• 4.03.2013

    {id=66}

    Hallo Lena,

    Erstmal herzlichen Glückwunsch zu Deinem Abschluss!

    Wie kamst du auf dein Thema „Bauhaus“?

    ich glaube das meine begeisterung für das thema „bauhaus“ zum großen teil in der affinität zu einer klaren form- und farbsprache liegt. es ist spannend was dieses scheinbar „einschränkende“ regelwerk an gestaltungsmöglichkeiten bietet, wenn man sich mit den theorien der bauhauskünstler wie klee oder kandinsky befasst. 

    Wie sehen jetzt Deine nächsten Schritte aus?

    es gibt viel zu tun! momentan bin ich dabei, mein portfolio zusammenzustellen, unter anderem auch um mich für den master zu bewerben. dann werde ich natürlich die abschlussarbeit bei verschiedenen wettbewerben einreichen, was auch immer viel zeit in anspruch nimmt.

    Möchtest Du langfristig selbstständig arbeiten? Wenn ja, wo und wie?

    ja. anfang des jahres habe ich mit drei anderen designerinnen das „studio4hoch4“ im wye in berlin gegründet.

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    by Saskia Heilmann
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  • 10.11.2012

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    Du hast eine HK Kollektion produziert !

    Wann wurde Dir klar, dass Du lieber für das „andere Geschlecht „ designst?

    Dass ich gerne für Männer designen möchte, wurde mir schon klar, als ich das erste mal in meinem Studium einen Herren-Look gemacht habe – also irgendwann im 1. Jahr.

    Findest du es schwieriger oder leichter Kleidung für Männer zu machen als für Frauen?

    Leichter, weil Männer viel mehr auf die Passform und interessante Details achten und ich so etwas gerne mache. Ich finde es auch einfacher, weil ich diese Grenze von „Würde ich das anziehen?“ im Kopf nicht habe, sondern einfach experimentieren und etwas neues ausprobieren kann. Zudem gibt es bei Herrenkollektionen noch viel mehr „Neuland“ zu entdecken als bei Frauen, wo schon alles einmal gemacht wurde. Die Einstellung von Männern zu Mode ändert sich auch gerade sehr – es wird mehr ausprobiert und es gibt mehr verschiedene Nischen – das finde ich alles sehr spannend.

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    by Saskia Heilmann
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  • 17.09.2012

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    Wie kam es zu der Entscheidung, an der Best Sabel zu studieren? Gab es Empfehlungen, Kontakte?

    Ich habe diese Schule gewählt, da die Kurse relativ klein sind und die Betreuung der Studenten durch die Dozenten somit sehr persönlich ist, wenn man es wünscht. Es war mir wichtig, dass ich in den Jahren soviel wie möglich von den Dozenten lernen kann.

    Was war für Dich das Besondere hier?

    Die  Dozenten. Ich habe von ihnen unglaublich viel gelernt. Es ist eine tolle Mischung aus Kreativität, Design und Technischem was sie einem vermitteln.

    War das Arbeiten im Bereich Mode immer schon Dein Ziel?

    Ich habe mich früh für Mode-Design interessiert und lange davon geträumt den Weg einzuschlagen. Den Mut diesen Schritt zu wagen hatte ich etwas später, denn mir war immer bewusst, dass mein Ziel dann  die Selbstständigkeit sein würde.

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    by Saskia Heilmann
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  • 26.07.2012

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    Wie kam es zu der Entscheidung, an der Fh Bielefeld zu studieren? Gab es Empfehlungen, Kontakte?

    S: Ich habe mich an mehreren Hochschulen beworben und mich dann für Bielefeld entschieden, weil ich es für mich am besten gehalten habe.

    R: Auf der Suche nach einem geeigneten Studienplatz in diesem Fachbereich, bin ich durch eigene Recherche an die Fh Bielefeld gelangt. Nach dem Infotag habe ich mich dann entschieden dort zu studieren.

    War das Arbeiten im Bereich Mode immer schon euer Ziel?

    S: Mein Ziel war es immer handwerklich zu arbeiten, etwas Gestalterisches, wo auch das Zeichnerische eine Rolle spielt. Hierfür ist die Mode ideal. Am Ende hält man sein eigenes Werk in Händen und es hat eine Funktion, ist nicht nur ein künstlerisches Objekt.

    R: Nach einem einjährigen Praktikum bei einer Medienagentur, habe ich mich entschieden

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    by Saskia Heilmann
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  • 26.07.2012

    {id=38}

    Hallo Stephanie,

    erstmal herzlichen Glückwunsch für den Bielefelder Modepreis für „die künstlerische Kollektion!“

    Die Modepreisjury bestand aus bekannten Vertretern in der Modeindustrie unter anderem ....Rike Doepp ( Agentur V), Annette Görtz ( Görtz-Welsch Modedesign GmbH) und Claudia Wilken (Windsor)... wie fühlt man sich danach?

    Dankeschön! Ich habe mich sehr gefreut. Über die bestandene Bachelor-Arbeit und die Modenschau hinaus, ist es eine große Bestätigung. Auch die Kategorie „beste künstlerische Arbeit“ hat mich sehr gefreut, da ich diesen Aspekt im Design sehr wichtig finde und eine Message transportieren wollte, die offensichtlich gut transportiert wurde. Ich bewerbe mich noch bei anderen Wettbewerben und versuche mein Glück weiter.

    Wie kam es zu der Entscheidung, an der  Fh Bielefeld zu studieren? Gab es Empfehlungen, Kontakte?

    Ich komme aus dieser Region und habe meine Entscheidung vorher durch Praktika abgesichert. Empfehlungen gab es ebenfalls.

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    by Saskia Heilmann
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  • 26.07.2012

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    Wie kam es zu der Entscheidung, an der Fh Bielefeld  zu studieren? Gab es

    Empfehlungen, Kontakte?

    Ich habe vor meinem Studium an der FH-Bielefeld ein so genanntes „Mappenjahr“ im Lehrinstitut für Gestaltung in Rheda –Wiedenbrück absolviert. Dort lehrte eine Dozentin für Mode. Sie hat mich auf die FH –Bielefeld gebracht.

    Was ist für Dich das Besondere hier?

    Mir gefällt besonders gut, dass kreativ gearbeitet werden kann.

    Modenschau, Magazin

    War das Arbeiten im Bereich Mode immer schon Dein Ziel?

    Meine Mutter ist in der Mode beschäftigt und hat mich früh eingeführt. Ich durfte sie schon früh zu Modemessen und Modenschauen begleiten. Wir haben aber nie selbst entworfen oder produziert und das sollte sich jetzt ändern!

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    by Saskia Heilmann
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  • 26.07.2012

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    Ihr habt am Design Department Düsseldorf studiert, was war für euch wichtig/ besonders?

    Katharina: Das Besondere ist, dass man am Design Department eine fachübergreifende und fundierte Ausbildung bekommt. Auf dem Lehrplan stehen neben den Fächern Modedesign und Schnitttechnik auch Fächer wie Visuelle Kommunikation und Trendforschung. So lernt man das Thema Mode aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten und zu visualisieren. Die weitere Besonderheit sind die zahlreichen Workshops mit interessanten Persönlichkeiten aus der Branche wie Louise Amstrup oder Tobias Müksch, die den Unterricht ergänzen.

    War das Arbeiten im Bereich Mode immer schon Euer Ziel?

    Katharina: Nein, das könnte man so nicht sagen. Ich war immer darauf aus als Gestalterin tätig zu sein, jedoch hätte es auch Immenarchitektur oder Möbeldesign werden können. Zur Mode kam ich, nachdem ich mir  eine Abschlussshow von der AMD Düsseldorf angeschaut habe. Seit dem war klar: Ich will Mode machen. Ich muss dazu sagen, dass ich oft ungeduldig bin und Mode kann man einfach viel schneller umsetzen und das Ergebnis seiner Arbeit sehen als z.B. bei Architektur.

    Simone: Tatsächlich hatte ich mir die Idee Modedesignerin zu werden schon sehr früh in den Kopf gesetzt. So oder so hätte ich aber auf jedenfall einen kreativen Beruf ergriffen. Ich mag die handwerkliche Arbeit und den Prozeß etwas entstehen zu lassen. Das spannendste ist ein Kleidungsstück am Ende fertig in den Händen zu halten.

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    by Saskia Heilmann
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  • 13.09.2012

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    WIE KAM ES ZU DER ENTSCHEIDUNG, AN DER AMD ZU STUDIEREN?

    Ich wollte Mode Design Studieren und die AMD Philosophie sprach mich damals wie

    heute an und ich würde es wieder tun.

     

    GAB ES EMPFEHLUNGEN, KONTAKTE?

    Zu dem Zeitpunkt nicht. Ich recherchierte nach Studienplätzen die meiner

    Vorstellung entsprachen und meine Freundin half mir dabei.

    Sie machte mich dann auf einige Internetseiten aufmerksam, nach einigen Klicks und

    Gesprächen befand ich mich in der AMD.

     

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    by Saskia Heilmann
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